In der Galeria Amfilada in Stettin wurde den örtlichen Gegebenheiten Rechnung getragen und die Installation modifiziert und durch ein Triptychon ergänzt.

War die Wechselwirkung der Installation 'Hansa (Raster)' mit dem Galerieraum in der Gründerzeitvilla schon frappierend, so erst recht mit der städtebaulichen Wirklichkeit Stettins. In der innenstadt nahezu frei von Hochhäusern, steht gerade eine Steinwurf von der Galeria Amfilada entfernt das . Dieses Bauwerk trat, mit seiner nahezu identischen Erscheinung zum Architekton, in Korrespondens mit der Installation.
So wie schon zuvor bei der eine Vielzahl von wechselseitigen Bezügen in Kraft gesetzt wurden, die je nach Lesart eine andere "Geschichte " erzählten, wurde hier in Stettin die Installation zudem noch zu einem städtebaulichen Kommentar.

Das Triptychon 'Hansa' bestehend aus den Teilen 'Hansa', das ein Architekturdetail aus dem Hansaviertel - Berlin zeigt, dem Bild 'Beton' , welches einen Rohbau zeigt und der Aufnahme von Moniereisen, verweist nochmals auf die verschiedenen Bezüglichkeiten von:
Raster, Material und Objekt.


Weitere Informationen zum Projekt TRILOT von Ralf Michna und Ludwig Bette finden Sie unter: www.trilot.de